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Das große Ziel scheint realistisch zu sein

11.11.2020

Fußball-Kreisliga A. Der Langenberger SV und Union II sind bisher zufrieden mit der bisherigen Ausbeute. Sie merken aber auch, dass die Kreisliga A etwas anderes von ihnen abverlangt als die Kreisliga B zuletzt

 

 

Joachim Dünn

WAZ-Ausgabe vom 09.11.2020

Velbert Ob Durchmarsch, Konsolidierung oder der direkte Wiederabstieg. Jeder Aufsteiger geht mit einem Mix aus Euphorie und einer großen Portion Unsicherheit in die neue Liga. In der Kreisliga A haben sich der Langenberger SV, der FC Langenberg und der SV Union II zu den etablierten SC II, Türkgücü und TVD II gesellt. Die Bilanzen fallen bisher sehr unterschiedlich aus.

„Mit sieben Punkten aus sechs Spielen können wir voll zufrieden sein“, findet SV Union Velberts Abteilungsleiter Peter Kurka. Zudem steht noch die sportgerichtliche Wertung der abgebrochenen Partie gegen den SC II aus, die bei einer Entscheidung zugunsten der Unioner die Zwischenbilanz erheblich aufhübschen würde.

„Für einen Aufsteiger ist das bisherige Abschneiden sehr ordentlich. Es gab nur eine einzige Niederlage und vier Unentschieden, dafür aber auch nur einen Sieg. Um uns unten absetzen zu können, müssen wir weitere Dreier landen“, so der Abteilungsleiter.

Trainer Pascal Sailer sieht seine Mannschaft als absolut konkurrenzfähig in der neuen Liga an. „Wir sind auf einem guten Weg, wenn wir auch weiterhin so konsequent kämpfen. Am Anfang der Saison haben wir noch einmal Lehrgeld zahlen müssen, als wir eine 2:0-Führung in Überzahl in der Schlussphase noch verspielt haben. In der Kreisliga B konnte man auch mal schwächere Phasen in einem Spiel kompensieren und hat trotzdem gewonnen. Wenn man jetzt schwächere 20 Minuten hat, wie wir zum Beispiel gegen Türkgücü, verliert man am Ende auch das Spiel“, hat der Coach erkannt.

Er sieht der Zeit nach der Pause, wann auch immer die endet, jedenfalls optimistisch entgegen. „Die nächsten Spiele sind gegen Gegner auf Augenhöhe wie den FC Mettmann, den Langenberger SV oder Jugoslavija Wuppertal. Ich sage den Jungs immer, das sind die Partien, die am Ende entscheiden, ob die Klasse gehalten werden kann. Die Spiele gegen SC Velbert II oder Einigkeit Dornap-Düssel sind Bonusspiele. Aber einen Punkt daraus haben wir sogar schon geholt“, stellt Sailer klar.

Langenberger SV breit aufgestellt

Am 15. November sollte eigentlich die Partie gegen den Mitaufsteiger Langenberger SV stattfinden. Aus bekannten Gründen, liegt dieser Plan aber auf Eis. Die Grün-Weißen wissen noch nicht so richtig, woran sie in der neuen Liga sind. „Wir sind noch sehr schwankend in unseren Leistungen. An guten Tagen können wir gegen alle Mannschaften gewinnen, an schlechten aber auch gegen alle verlieren“, hat Markus Adolphs, der langjährige Sportliche Leiter des Langenberger SV, feststellen müssen.

Den Grund dafür kann er zumindest erahnen. „Wir haben nach dem Aufstieg die Mannschaft stark verändert. Wir haben unser Ziel mit einem sehr schmalen Kader am Ende ziemlich souverän erreicht, aber uns war klar, dass wir uns zukünftig breiter aufstellen müssen. Mit Torhüter Sebastian Küper, Nick Hölzer und Dominik Kaiser haben wir auch drei Stammkräfte verloren, uns aber durch viele junge Leute aus der Umgebung gezielt verstärkt“, sagt Adolphs.

Mit zwei Siegen und drei Unentschieden aus sieben Partien scheint das Ziel Klassenerhalt durchaus realistisch. „Wir sind jetzt Tabellenfünfter, haben in den sieben Spielen neun Punkte geholt, es hätten aber auch durchaus drei mehr sein können. Die letzte Niederlage gegen den FC Langenberg schmerzt da sehr“, sagte Adolphs, der im bisherigen Saisonverlauf festgestellt hat, dass in der Kreisliga A „einfach ein deutlich höheres Niveau“ herrsche, „da müssen die Spieler in jedem Spiel an ihre Grenzen gehen“, findet Adolphs, der dem aktuellen Kader aber vertraut und daher auf dem Transfermarkt wohl die Füße stillhalten wird. „Wir halten natürlich immer Augen und Ohren offen, aber geplant sind keine Personalveränderungen“, stellt er klar.

Die Liga sei nun einmal sehr ausgeglichen. Nur die Zweitvertretung des SC Velbert, die mit sechs Siegen in sechs Partien unangefochten auf Rang eins liegt, steche da etwas heraus, „vielleicht auch noch Einigkeit Dornap-Düssel, aber der Rest bewegt sich so auf einem Level. Wir haben genug Qualität in der Mannschaft, um die Klasse halten zu können“, glaubt Adolphs.

 
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